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Osteo
Osteo für gesunde Knochen
Als Nahrungsergänzungsmittel ist Osteo ein wichtiger Lieferant einer breiten Palette von Vitaminen, Mineralien, Bioflavonoide und anderen wirksamen Co-Faktoren, welche für die Knochenbildung notwendig sind.
Das Entscheidende an Osteo: Kein Kalzium!
Morschen Knochen fehlt bekanntlich der stützende Kalk. Damit wäre Osteoporose vermeintlich eine Kalkmangelkrankheit. Die Lösung: Kalk (Kalzium) zuführen. Aber woraus schließt man, daß das Calcium wie von Geisterhand gesteuert ausschliesslich in die Knochen eingelagert wird? Könnte dieser Kalk nicht auch in die Gefässe, Gelenke, Sehnen oder gar im Gehirn landen? Um diesem entgegenzuwirken, hat sich in den letzten Jahren die Zugabe von Vitamin K, wie im Osteo, bewährt.
Vorsicht: Kalzium!
Es stellt sich Wissenschaftlern und Ärzten heute die Frage, ob eine Empfehlung zur erhöhten Kalziumeinnahme wirklich noch zeitgemäss ist. Eine hohe Kalzium-Knochendichte bedeutet nämlich nicht automatisch weniger Frakturen! Genau so wichtig sind Knochenelastizität, Kraft, Gleichgewicht und Reaktionsfähigkeit!
In der Abbildung oben sehen Sie eine Mammographie einer Frau, die während 10 Jahren hohe Dosen von Kalzium zur Osteoporose-Prävention (!) eingenommen hat. Gut zu erkennen sind die ausgedehnten Gefässverkalkungen!
Desoxypyridinolin im Urin
Der günstige Effekt von Osteo auf die Knochengesundheit lässt sich mit dieser einfachen Urinuntersuchung des Knochenstoffwechsels nachweisen. Nach einer 4-wöchigen Einnahme kann sich der Wert schon verbessern.
Zusammensetzung
- VITAMIN K [K1+K2]
- VITAMIN D
- PYRIDOXAL 5 PHOSPHAT
- METHYLCOBALAMIN
- MAGNESIUM
- KUPFER
- MANGAN
- MOLYBDÄN
- BIOFLAVONOIDE
- KIESELSÄURE
- BOR
- KALIUMCITRAT
Inhaltsstoffe
Isoflavon: Dieses wichtige Bioflavonoid entfaltet ähnliche Effekte wie Oestrogene, jedoch ohne die bekannten Nebenwirkungen. Wie Oestrogene bindet es sich chemisch an Oestrogenrezeptoren der Knochenzellen-Oberfläche. Dabei erzeugen sie Signalmoleküle für die Beschleunigung des Zellwachstums.
Vitamin D: Dieses Vitamin ist ein integrativer Bestandteil im Kalziumstoffwechsel, reguliert die intestinale Kalziumabsorption und bremst die Ausscheidung durch die Nieren.
Magnesium: Dieses Mineral ist essentiell in allen Phasen der Knochenbildung und weist eine Synergie mit Kalzium auf. Magnesium aktiviert nämlich den knochenbildenden Zellen (Osteoblasten), erleichtert den Transport von Kalzium in den Knochen und fördert die Sensitivität von Knochengewebe für Vitamin D und kalziumregulierende Hormone.
Vitamin K1 und K2: Sind Cofaktoren für die Synthese von Osteocalcin, ein Haupt-Protein von Osteoblasten, welche den Knochenmatrix aufbauen. Osteocalcin ist an den ersten Schritten der Knochen-Mineralisierung beteiligt. Zudem verhindert Vitamin K Gefässverkalkung durch überschüssiges Calcium und können Kalkablagerungen sogar wieder abbauen.
Kupfer: Fördert den Aufbau von Proteoglycan-Knochenmatrix und unterdrückt (als Cofaktor für den Antioxidans SOD) die proentzündlichen Stoffwechselwege.
Kieselsäure: Dieses essentielle Mineral, auch als Silizium bekannt, verleiht den Proteoglycanknochenmatrix eine grössere Zugfestigkeit. Es beteiligt sich an der Bildung von Apatitkristallen, welche Kalzium und andere Knochenmineralien enthalten.
Bor: Dieses essentielle Mineral ist ein Cofaktor für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form.
Molybdän: Unterstützt den Schwefelstoffwechsel, welcher die Mineralisierung des Knochens stabilisiert.
Vitamin B6, B12, Pyridoxal-5-Phosphat (aktiviertes B6): Diese Vitamine verhelfen zusammen Folsäure das Homozystein abzubauen, und stützt damit die Hydroxylierung des Knochenkollagens.
Mangan: Dieses essentielle Spurenelement ist ein Cofaktor des wichtigen antioxidativ wirksamen Enzyms SOD.
Nebenwirkungen
Gelegentlich dosisabhängige Übelkeit
Anwender-Erfahrungen
Anwenderin, 62 jährig
Einnahme 6 Jahren Knochenzunahme von 5-10%! Die Ärzte konnten das Ergebnis nicht glauben.
Anwender, 77 jährig
Dieser Anwender hat von seinem Hausarzt Spritzen gegen Osteoporose erhalten (Ibandronat). Es erfolgte mehrere Laboruntersuchungen auf Desoxypyridinolin (DPD). Dies ist ein Marker für den Knochenabbau. Je höher der Wert, umso mehr Knochen wird abgebaut. Das Ziel ist somit, möglichst tiefe Werte zu haben.
21.11.2018 | 30.07.2019 | 03.09.2019 | |
DPD | 4.4 | 4.2 | 3.1 |
Verwendete Produkte | Vor der Behandlung | Mit Ibandronat | Mit Osteo |